Es ist hier eine Tradition im Entstehen
Artikel vom 23. November 2017
Steigende Begeistung am Hallenfußballturnier.
Mit diesen Worten eröffnete die Spremberger Bürgermeisterin Christine Herntier das 2. Hallenfußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße in der Turnhalle Haidemühl. Sie war am Morgen des 04.11.2017 mit weiteren Ehrengästen wie dem Kreisbrandmeister Wolfhard Kätzmer, dem Stadtbrandmeister Frank Balkow und dem Leiter des Unterverbandes 4 im Kreisfeuerwehrverband Spree-Neiße Frank Kalisch voller Vorfreude zur Eröffnung gekommen. In diesem Jahr durften wir bereits 7 Mannschaften begrüßen, die sich gemeinsam mit viel Spaß und Spiel dem Wettbewerb stellen wollten. So waren in diesem Jahr mit dabei: Die Wölfe aus Wolfshain (Amt Döbern-Land) als Titelverteidiger, der 1. FC Haudaneben aus Drebkau, die Jugendfeuerwehr aus Jänschwalde, die Spremberger Dorfkickers und Stadtkickers als Heimmannschaften, die Trollis gemischt aus Welzow und Drebkau sowie die Striesower Dorfkicker (Amt Burg (Spreewald)). Gespielt wurde im Turniermodus mit 2 Gruppen, Halbfinalen und einem Finale jeweils mit 10 Minuten Spielzeit. Auf die Einhaltung der Regeln achteten in diesem Jahr wieder Mathias Tannert von der Amtsjugendfeuerwehr Peitz und Ingo Lönnig vom Spremberger Sportverein 1862. Im Verlauf des Turniers gab es einige Überraschungen zu erleben. So war das „kleine“ Finale, das Spiel um den dritten Platz, an Spannung kaum zu überbieten und endete siegreich 2:1 im Neunmeterschießen für die Mannschaft aus Jänschwalde (Amt Peitz). Am Ende konnten Die Wölfe aus Wolfshain den Titel verteidigen und zum zweiten Mal den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Als beste Torhüterin wurde Lea-Marie Gergele aus Drebkau und als Torschützenkönig William Pohle aus Drebkau geehrt. Auch wenn es für einige nicht für eine Platzierung gereicht hat, am Ende gab es vom Kreisjugendfeuerwehrwart ein Trostpflaster in Form von Gummibären. Vielleicht sogar als Ansporn, sich für das nächste Jahr noch besser vorzubereiten und auch dem Rest der Jugendfeuerwehren im Landkreis zu sagen: „ Dabei sein ist alles, nur wer nicht dabei gewesen ist, hat schon vorher verloren“. Am Ende konnte bei der Siegerehrung auch noch festgehalten werden, dass die Wünsche der Ehrengäste bei der Eröffnung erfüllt wurden und sich keiner ernsthaft verletzt hat.
Christian Rösiger
Kreisjugendfeuerwehrwart Spree-Neiße
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