Artilek der Lausitzer Rundschau vom 24.11.2015
Artikel vom 25. November 2015
Fortbildung der Führungskräfte in der Jugendfeuerwehr
Spree-Neiße Hinter den Jugendfeuerwehrwarten liegen arbeitsintensive Jahre. Dieses Fazit zog der amtierende Kreisjugendfeuerwehrwart Robert Buder im Anschluss an ein Fortbildungstreffen der Führungskräfte der Jugendfeuerwehren im Kreisgebiet, das am Wochenende in Forst stattfand.Es habe sich herauskristallisiert, dass die Arbeit in der Jugendfeuerwehr mehr als nur feuerwehrtechnische Ausbildung ist. "Die Mitglieder der Jugendfeuerwehren erleben in den Jugendfeuerwehren auch eine moderne und sinnvolle Jugendarbeit, wobei Werte wie Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Toleranz, Kreativität und soziale Kompetenz durch die Jugendwarte und Jugendbetreuer vermittelt werden", betont Buder. Auf dieser Weise leiste die Jugendfeuerwehrarbeit einen wertvollen Beitrag zum demokratischen Bewusstsein und sozialem Engagement in der Gesellschaft. "Die Jugendfeuerwehr ist ein fester Bestandteil und eine tragende Säule in der demokratischen Gesellschaft", betont der amtierende Kreisjugendfeuerwehrwart.
Auf der Tagesordnung der 31 teilnehmen Jugendwarte aus Städten, Ämtern und Gemeinden des Spree-Neiße-Kreises standen Themenschwerpunkte wie die Arbeit und Inhalte der Kreisjugendfeuerwehr sowie der dazugehörigen Fachbereiche inklusive des Jugendforums. Dahin gehend wurden auch die Strukturen in den Feuerwehren, die rechtlichen Grundlagen, Auszeichnungen in der Jugendfeuerwehr und die Statistik besprochen. Des Weiteren wurde auch der Ausblick auf die Delegiertenversammlung 2016 gestartet. Als Abschluss erfolgten der Austausch und die Diskussionsrunde über die bisher geleistete und die zukünftige Jugendarbeit.
Weitere Informationen zur Jugendfeuerwehr im Kreis gibt es auf www.kjf-spn.de
red/js
Quelle: Lausitzer Rundschau
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